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Mobilität außerhalb Europas

  • Buntbaer2001
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Mobilität außerhalb Europas

29 Juni 2020 18:00
#37321
Hallo,

Wir überlegen gerade, was alles in den Heckstauraum oder auch außen an den Steyr rein/ran muss, um auch im Ausland mobil zu sein. Was habt ihr unterwegs so dabei (außer euren Füßen :silly: )

Motorrad erfordert ja oft ein Carnet, Klappräder brauchen Stauraum, Räder erscheinen uns unpraktisch, ebenso wie (E-)Scooter...

Also: Mit welchen technischen Hilfsmitteln bewältigt ihr die Distanzen vom Parkplatz zu den Einkaufs- bzw. Besichtigungplätzen?

Grüße
Peter

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Re: Mobilität außerhalb Europas

29 Juni 2020 22:51
#37325
Hallo Peter,

Einkaufen bevor mann ein Stellplatz sucht. Immer genügend aufstocken. Fur die ganz wichtige einkaufen mach ich es so:



Wir haben sogar zwei von diese 'vouwfietsen' dabei um unsere kreiss rundum das Fahrzeug grosser zu haben. Fur das museum besuch oder in de Stadt / Dorf zu fahren bisher immer ausreichend. Alles was hinten dran hangt verschmutzt, deswegen hab ich alles in die garage gepackt.

-R
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  • Buntbaer2001
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Re: Mobilität außerhalb Europas

30 Juni 2020 08:21 - 30 Juni 2020 08:32
#37328
Hallo Ruud,

für‘s Lebensmittel nachfüllen ist klar, dass man überwiegend Märkte mit größeren Parkplätzen aufsucht. Wir dachten auch eher an die endlos lang erscheinenden Wege, bis man durch kleine, verwinkelte, enge Straßen bei einem Museum, einer Sehenswürdigkeit oder sonst wo ist...

Ich denke da immer an - obwohl Europa - Siena, wo man sich immer einen Roller gewünscht hätte, um von einem Stadttor leichter zum Campo zu kommen...

Klappräder hatten wir auch im Sinn, aber der Platzbedarf für 2 Räder erschien mir mit grob 80L-40B-80H doch schon auch sehr groß...

Oder sind unsere Sorgen überbewertet, weil man außerhalb Europas doch immer günstige gelegene Parkplätze findet und die Fußwege nicht so lang sind... Dann reichte ja 1 Fahrrad für die „wichtigen Einkäufe“ :)

Gruß, Peter
Letzte Änderung: 30 Juni 2020 08:32 von Buntbaer2001.

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Re: Mobilität außerhalb Europas

30 Juni 2020 08:46
#37329
Bin ich der einzige, der an ein kleines Elektro-Quad denkt?
Natürlich auch etwas sperrig, aber Strom haben wir ja normalerweise ausreichend und mehr Spaß als ein Klapprad sollte es auch machen...

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Re: Mobilität außerhalb Europas

30 Juni 2020 09:39
#37330
Hallo Peter,
so ein Moped, gleichgültig wie es angetrieben wird, macht schon Spaß. Jedoch habe ich im Bekanntenkreis erlebt, dass man in manchen Ländern nicht mit zwei Fahrzeugen einreisen darf/kann.
Dies sollte man vielleicht auch noch berücksichtigen - daher ist Ruud's Alternative gewiss eine Sache die immer gehen würde und auch Gewicht spart.
Viele Grüße Günther
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Re: Mobilität außerhalb Europas

30 Juni 2020 09:47 - 30 Juni 2020 09:50
#37331
@Buntbaer

Peter, z.B Siena kannst sehr einfach mit Öffis machen! In Rom kannst am Meer stehen und mit dem Zug in 45Min. im Zentrum sein!
Dies hat bei uns in schottland und England Städten wie auch Frankreich, Portugal usw sehr gut funktioniert!

Schwieriger wird es im Ländlichen Bereich oder in nicht so entwickelnden Länder. Dafür ist dort noch mehr mit einem großen Fahrzeug erlaubt!

Meine Enduro fahre ich meistens nur am Steyr spazieren.
Ist nur gut wenn man länger auf einem Campingplatz steht, was wir so gut wie möglich vermeiden!
Gruß Manfred
Begeisterung ist, was uns beharrlich unser Ziel verfolgen lässt.
Letzte Änderung: 30 Juni 2020 09:50 von Weltbummler.
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Re: Mobilität außerhalb Europas

30 Juni 2020 09:55 - 30 Juni 2020 10:39
#37332
Hallo Peter,

Außerhalb Europa (Tunesien, Marokko) hab ich noch nicht erlebt das wir die Fahrzeugen nicht irgendwie neben den Tur oder im Stadt Mitte parken konnte. Die problemen sind meistens innerhalb EU.


Parken in Deutschland; Camper MUSSEN auf camper Parkplatz bei Schloss Neuschwanstein :huh:

Die Dimensionen von beide Rader im Stauraum passen bei uns ganz gut. (Siehe Anhang 3D schnitten).

-R

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Letzte Änderung: 30 Juni 2020 10:39 von rdhrkns.
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Re: Mobilität außerhalb Europas

30 Juni 2020 12:32 - 30 Juni 2020 12:56
#37334
Moin,
Öffis, Taxi oder Uber wenns länger wird.
Hat mehrere Vorteile:
Die Fahrer kennen im Normalfall den Weg besser als du und wissen im allgemeinen auch wo der gemeine Tourist nicht unbedingt rumstolpern sollte.
Du kommst mit Einheimischen ins Gespräch,kannst Insidertips bekommen, musst keine schmutzigen Vehikel vom Heckträger wuchten und Zollprobleme gibts auch nicht.

Nachteil ist das es Geld kostet.
Finde ich z.B in Bolivien sehr preiswert und bevor ich mit dem Rad durch La Paz rolle fahr ich dann doch lieber mit der Mi teleférico und schaue mir das ganze von oben an.:)
Viele Grüße
Klaus
Letzte Änderung: 30 Juni 2020 12:56 von KlausU.
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Re: Mobilität außerhalb Europas

30 Juni 2020 14:06
#37335
Das mit motorisiert und Zoll/Carnet hat mir letztes Jahr Ronald in Gedern schon erzählt.. War das erst Mal, dass mir das überhaupt in den Sinn gekommen ist... Bisher, mit dem Ducato, war ich die letzten Jahre ja nur in Europa unterwegs und da ist Zoll ja kein Problem...

Am Heckträger denke ich auch, dass da eher eine schmutzige Sache wird... Abgesehen von der Hecklast eines Motorrades.

Öffis und Taxi sind in größeren Städten vermutlich die beste Wahl. Was ich eben noch überhaupt nicht weiß ist, ob es in Südamerika (unserer geplanten ersten mehrjährigen Etappe) Sinn ergäbe, ein z.B. Klapprad mitzunehmen... Aber wenn sowohl Manfred, als auch Ruud und Klaus meinen, in ländlichen Gegenden wäre das direkte befahren weniger ein Problem, könnte vermutlich 1 Ruudsches Versorgungsrad ausreichen... ;)

Gruß, Peter
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Re: Mobilität außerhalb Europas

30 Juni 2020 16:02
#37336
Buntbaer2001 schrieb: Das mit motorisiert und Zoll/Carnet hat mir letztes Jahr Ronald in Gedern schon erzählt.. War das erst Mal, dass mir das überhaupt in den Sinn gekommen ist... Bisher, mit dem Ducato, war ich die letzten Jahre ja nur in Europa unterwegs und da ist Zoll ja kein Problem...

Am Heckträger denke ich auch, dass da eher eine schmutzige Sache wird... Abgesehen von der Hecklast eines Motorrades.

Öffis und Taxi sind in größeren Städten vermutlich die beste Wahl. Was ich eben noch überhaupt nicht weiß ist, ob es in Südamerika (unserer geplanten ersten mehrjährigen Etappe) Sinn ergäbe, ein z.B. Klapprad mitzunehmen... Aber wenn sowohl Manfred, als auch Ruud und Klaus meinen, in ländlichen Gegenden wäre das direkte befahren weniger ein Problem, könnte vermutlich 1 Ruudsches Versorgungsrad ausreichen... ;)

Gruß, Peter

Nur würde ich den Gerstensaft nicht unbeaufsichtigt lassen, ansonsten wäre die Ruudsche Varia auch für mich eine gute Alternative :woohoo:
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Re: Mobilität außerhalb Europas

30 Juni 2020 18:42
#37339
Bei Südamerika kann ich aktuell nur Bolivien beurteilen.
Da kannst du das Klapprad getrost zu Hause lassen.
Zum Einkaufen radelt da niemand und Fahrradständer gibts auch keine an den Supermärkten.

Speziell in Santa Cruz de la Sierra im Tiefland kommen so langsam Fahrräder als Freizeitsport in Mode, meist Rennrad oder MTB, vergangenen Dezember habe ich auch schon Fahrradläden gesehen.

In den höherliegenden Städten wie La Paz, Sucre, Uyuni, Potosi usw. habe ich bisher nie Radfahrer gesichtet.
Viele Grüße
Klaus
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Re: Mobilität außerhalb Europas

30 Juni 2020 19:39
#37340
Mit nur ein bier-Fahrrad hat man reichelich platz fur genügend kisten :-) !

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